Was können Sie von mir erwarten?

Psychotherapeutische Behandlung von Depressionen – Burn out – Angst - Anpassungs- und Belastungsstörungen im Privat-, Partner-, Familie- und Arbeitsbereich und somatoforme Störungen (körperlich erscheinende Symptome die seelisch bedingt oder mitbedingt sind)

  • Psychologische Beratung zu aktuellen Lebenskrisen & Konflikten
  • Coaching zur Zielfindung, Selbstwirksamkeit, Kommunikation und Interaktion
  • Beratung für Angehörige
  • Kurzvorträge und Workshops
  • Einzel-, Partner- oder Kleingruppen Therapie
  • Entspannungsverfahren (Meditationsübungen, Autogenes Training, PMR nach Jacobson)

Welche Therapieverfahren wende ich an?

Transaktionsanalyse

Transaktionsanalyse

Du sagst etwas – ich antworte darauf – das ist eine Transaktion, und die kann man analysieren. Es geht um das Hin und Her zwischen Menschen.

Diese Kommunikation zwischen Menschen nutzt die Transaktions-Analyse, um herauszufinden, wie sie die Realität wahrnehmen und beurteilen.

Transaktions-Analyse geht davon aus, dass jeder Mensch

  1. die Fähigkeit hat zu denken und Probleme zu lösen
  2. in Ordnung ist, so wie er ist
  3. in der Lage ist, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen
  4. sein Lebenskonzept selbst schöpferisch zu gestalten.

 

Durch die Reflektion ist der Mensch befähigt, sich selbst und seine Umgebung zu erkennen, vernünftige Schlüsse daraus zu ziehen und eine förderliche Entwicklung in Gang zu setzen.

Akzeptanz und Commitment-Therapie

Akzeptanz und Commitment Therapie
In der ACT werden sowohl Akzeptanz- und Achtsamkeitsstrategien als auch Strategien der Verhaltensänderung eingesetzt. Sie wird somit der kognitiven Verhaltenstherapie zugeordnet.

Das übergeordnete Ziel ist, die psychische Flexibilität zu erhöhen, die für ein wertorientiertes Leben unter ständig wechselnden inneren und äußeren Lebensbedingungen erforderlich ist.

Psychische Flexibilität bedeutet, dass eine Person in vollem Kontakt mit dem gegenwärtigen Moment steht und ihr Verhalten ändern oder beibehalten kann – je nachdem, was die aktuelle Situation und die selbst gesetzten wertebezogenen Ziele erfordern.

Wir finden gemeinsam heraus, was Ihnen existentiell wichtig ist.
Es werden Lebensziele erarbeitet, die die Motivation dafür liefern, das emotionale Vermeidungsverhalten aufzugeben, gleichzeitig fördern diese Lebensziele das engagierte und entschlossene Handeln, indem sie den Weg aufzeigen zu einem reichen und sinnerfüllten Leben.

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie ist der Familie der kognitiven Verhaltenstherapien zuzurechnen und beruft sich wie andere Ansätze aus dieser Gruppe auf lerntheoretische Grundlagen.

In der ACT rücken Aspekte wie Werte, Akzeptanz und die therapeutische Beziehung in den Vordergrund und wir führen Übungen des Achtsamkeitstrainings durch - ein Training des bewussten Erlebens.

Interpersonelle Gesprächspsychotherapie

Interpersonelle Gesprächspsychotherapie
Das Ziel dieses Therapieverfahrens liegt auf der Verbesserung der gegenwärtigen Interaktions- und Kommunikationsmuster mit Bezugspersonen sowie der Reduktion von zwischenmenschlichem Stress und dem Aufbau sozialer Unterstützung. Ihre Emotionen und Ressourcen (Eigenschaften, Talente, Stärken, Werte) spielen dabei eine bedeutende Rolle.

Diese Therapieform entspringt ebenfalls der kognitiven Verhaltenstherapie und gliedert sich in folgende Schritte:

Initiale Phase : Auseinandersetzung mit der Erkrankung
• Diagnose erheben und den Patienten (und Angehörige) über die Störung und das Rationale der IPT informieren, Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung abklären
• Dem Patienten die Krankenrolle zuteilen, ihn entlasten und Hoffnung vermitteln
• Die derzeitige Episode in einen interpersonellen Kontext setzen
• Im Behandlungsvertrag den Fokus (Trauer, Konflikte, Rollenwechsel, soziale Defizite oder Arbeitsstress) und die Therapieziele mit dem Patienten festlegen
• Rollenerwartungen aneinander abklären

Mittlere Phase : Arbeit am Problembereich
• Bearbeitung des Fokus durch angemessenes Betrauern des Verlustes, eine günstigere Anpassung an eine neue soziale Rolle, Klärung und Bewältigung von zwischenmenschlichen Konflikten, Aufbau neuer vertrauensvoller Beziehungen und/oder Herstellung einer Balance zwischen Leistungs- und Beziehungswerten
• Die Bindungs- bzw. Beziehungsmuster, Kommunikationsstrategien sowie die Emotionen des Patienten stehen bei der Bearbeitung im Vordergrund

Beendigungsphase : Abschied nehmen
• Thematisieren des Therapieendes als Abschiedsprozess unter Berücksichtigung damit verbundener Emotionen (z. B. Traurigkeit, Angst, Wut, Ärger)
• Zusammenfassung des in der Therapie Erlernten
• Ausblick auf zukünftig zu bearbeitende Themen sowie Abklärung der Notwendigkeit weiterer Behandlung

Erhaltungsphase : Remission beibehalten
Diese Therapieform ist als Kurzzeit-Verfahren konzipiert. Die Dauer orientiert sich an Ihrer seelischen Konstitution.

Psychotherapie - was wirklich hilft!

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